(c) auf Text und Video by WILETFILM
Märkte gibt es Thailand wie Sand am Meer:
* Große und Kleine.
* Allgemeine auf denen einfach alles zum Kauf angeboten wird und ganz spezielle auf denen zum Beispiel nur Lebensmittel oder Dinge des täglichen Gebrauchs angeboten werden.
* Märkte die sich auf abgegrenzten Arealen befinden, und solche die sporadisch am Straßenrand zu finden sind.
* Märkte die täglich stattfinden und Märkte, die nur ein oder zweimal wöchentlich öffnen.
* Tages- und Nachtmärkte
* Märkte die vorwiegend von Einheimischen besucht werden und solche, die auf Touristen zugeschnitten sind ...
* Große und Kleine.
* Allgemeine auf denen einfach alles zum Kauf angeboten wird und ganz spezielle auf denen zum Beispiel nur Lebensmittel oder Dinge des täglichen Gebrauchs angeboten werden.
* Märkte die sich auf abgegrenzten Arealen befinden, und solche die sporadisch am Straßenrand zu finden sind.
* Märkte die täglich stattfinden und Märkte, die nur ein oder zweimal wöchentlich öffnen.
* Tages- und Nachtmärkte
* Märkte die vorwiegend von Einheimischen besucht werden und solche, die auf Touristen zugeschnitten sind ...
Zwei Dinge aber haben alle Märkte in Thailand gemein:
* Auf allen Märkten findet man etwas zu essen und zu trinken.
* Alle Märkte unterscheiden sich von Region zu Region und haben somit ein ganz besonderes Flair.
* Auf allen Märkten findet man etwas zu essen und zu trinken.
* Alle Märkte unterscheiden sich von Region zu Region und haben somit ein ganz besonderes Flair.
Auch im heutigen Teil der Serie "Märkte in Thailand" befinden wir uns im Norden Thailands, und zwar am Fuß des höchten Berges Thailands, dem Doi Inthanon.
Wie unschwer zu erkennen hat dieser täglich stattfindende Straßenmarkt nur wenig bis gar nichts mit "einheimischen Bauernmärkten" gemein. Vielmehr geht es hier in erster Linie darum, den täglich hunderten - wenn nicht tausenden - Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Wie unschwer zu erkennen hat dieser täglich stattfindende Straßenmarkt nur wenig bis gar nichts mit "einheimischen Bauernmärkten" gemein. Vielmehr geht es hier in erster Linie darum, den täglich hunderten - wenn nicht tausenden - Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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